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Schlaf Teil 2

Schlaf Teil 2

Guten Abend, weiter geht es mit dem Schlaf –

Chronischer Schlafmangel oder ständiges schlechtes Schlafen sind sehr große Energieräuber. Dies kann sich äußern in Einschlafproblemen nächtlichem Erwachen oder in zu frühem Aufwachen am Morgen. Damit verbunden sind

Hautprobleme

Konzentrationsprobleme

Müdigkeit

Reizbarkeit

Gedächtnisprobleme

Angst davor, nächste Nacht wieder schlecht zu schlafen (negativer Glaubenssatz – Befehl an das Unterbewusstsein, das letztendlich tut, was du denkst). Schlafprobleme können Auswirkungen auf das gesamte soziale und berufliche Umfeld haben und natürlich auch auf die Fahrtüchtigkeit. Aber auch zu viel Schlaf bringt nichts und lässt den Tag verpassen. Falls du meinst, Schlafmedikamente nehmen zu müssen, dann nimm sie vor Mitternacht ein. Aber besser ist es natürlich, ohne sie auszukommen. Denn sie können noch am nächsten Tag die Leistungsfähigkeiten beeinflussen (Hang-over Effekt), worauf die Antwort dann starker Kaffee oder Energydrinks sind.

So manövrierst du dich in einen negativen Kreislauf, aus dem du jedoch ausbrechen kannst. Zunächst überprüfe, wann du das letzte mal Coffein – oder Guarana haltiges zu dir nimmst – das sollte vor 15 Uhr sein und wann du das letzte Mal etwas isst oder trinkst. (Außer Wasser). Nach 19 Uhr solltest du nichts mehr essen oder trinken, was deinen Magen-Darm-Trakt und vor allem die Leber belastet. Das kannst du ja heute schonmal tun.

.Ich wünsche Dir , dass du nachher sicher gut schlafen kannst. Ruth

Auszug aus meinem Buch: Bleib gesund! Wie geht das eigentlich?

Schläfst du gut?

Kannst du zaubern? Nein? Bist du darin ungeschickt? Ich glaube, dass du das täglich machst. Hast du schonmal überlegt, was eigentlich in deinem Körper passiert, wenn du hundemüde, schlachskaputt, fertig und nicht mehr aufnahmefähig ins Bett gehst und morgens ausgeruht, fit und unternehmungslustig aufstehst? (Normalerweise)

Ich finde das faszinierend.🤓
Schlaf ist etwas, das wir seit tausenden von Jahren zum Überleben benötigen. Der Bedarf hat sich jedoch noch nicht auf unser heutiges Leben umgestellt. Wir machen die Nacht zum Tag, haben nachts Licht zur Verfügung und stehen spät am Tag auf, wenn es das soziale Umfeld erlaubt.
Alles, was wir erleben, schlägt sich in der Schlafqualität nieder. Probleme im Beruflichen, Angst vor Prüfungen, aber auch Vorfreude oder zu einer bestimmten außergewöhnlichen Uhrzeit aufzustehen. Wir nehmen Mittel zum Wachbleiben 🥤nehmen Tabletten zum Schlafen. 💊
Aber wie auch immer: um den Schlaf kommen wir nicht herum und nur der qualitativ gute Schlaf trägt zu einem ausgeglichenen Leben bei. Unser Gehirn ist in der Lage, unseren Schlaf zu regeln, indem es selbst gute Schlafmittel produziert. 🏭 Es liegt an dir, es durch dein Verhalten und mit einer guten Schlafhygiene zu unterstützen. Wie du das machen kannst oder woran es liegen kann, dass du schlecht schläfst, werde ich dir in den nächsten Tagen verraten.

Also, sei gespannt…..aber nicht so sehr, dass du deshalb nicht schlafen kannst😴 Sonst zähle Schafe

Ich wünsche dir einen sehr motivierten Tag


Text: Auszug aus meinem neuen Buch: Bleib gesund! Wie geht das eigentlich?

Veranstaltungen

Buchvorstellung

Bleib gesund! Wie geht das eigentlich? von Ruth Fenske

Am Dienstag, den 21.06.2022 um 19:00

Elisabethenstraße 8 Hinterhaus 61118 Bad Vilbel

Um Anmeldung wird gebeten

Fit am Arbeitsplatz

Wer kennt das nicht: Sitzen am Frühstückstisch, im Auto oder Bus, am Arbeitsplatz, zu Hause am PC oder Fernseher, auf der Seite schlafen in einer Haltung mit angezogenen Beinen.

  • Arbeit am PC oder auch Smartphone: Die Arme sind am Tisch nach vorne gehalten,
    die Brustmuskeln verkürzen sich, Schulterblattmuskeln spannen an,
  • Finger leisten Marathonarbeit,
  • der Kopf ist nach unten geneigt oder nach vorne.
  • Die Schultern werden leicht nach oben gezogen,
  • Augen mit angespannter Blick nach vorne,
    wenig Lidschlag,
  • oberflächliche, kurze Atmung.
  • Einseitige Belastung der Wirbelsäule führt zur Ermüdung der stützenden Muskelgruppen

Dadurch können Nacken -, Arm-, Rücken-, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden entstehen. Du fühlst dich steif, unbeweglich und müde. Das führt zu Veränderungen am ganzen Körper. Durch monotone Belastung einzelner Muskeln verlieren sie ihre vielfältige Tätigkeit und versteifen. Die Koordination und das Gleichgewicht können beeinträchtigt werden.

Das Risiko für Herzkrankheiten wie  Bluthochdruck, Herzinfarkt verdoppelt sich und das Risiko für Bandscheibenvorfälle, Diabetes mellitus, Fettleber, Arthrose, Osteoporose und Muskelverlust ist erhöht.

7,8 Millionen Deutsche leiden z.B. an Osteoporose. Entscheidende Risikofaktoren: zu wenig Bewegung & falsche Haltung, falsche Ernährung.

Rückenbeschwerden sind  die häufigsten Ursachen für Ausfälle am Arbeitsplatz. Unabhängig, dass dies ein großer wirtschaftlicher Verlust ist, so ist das für den Einzelnen für die Gegenwart und Zukunft keine gute Aussicht.

Also: Immer so sitzen, wie man gerade nicht sitzt

Einfache, kleine Bewegungsübungen können Beschwerden vorbeugen, fördern die Leistungsfähigkeit und Konzentration. Diese können dich dabei unterstützen, dass du körperlich und geistig fit bist.

Wichtig ist zu wissen, dass selbst die kleinsten Bewegungseinheiten deinen Körper unterstützen, die Sauerstoffzufuhr anregen und den Schlackenabtransport beschleunigen.

  • Steh also so oft wie möglich auf,
  • trink am Tag ca. 2l
  • schau öfter mal aus dem Fenster – in die Weite
  • nutz die Treppen, auch bei S-oder U-Bahnen.
  • Gehe bewusst, Schritt für Schritt, dehne dich so oft wie möglich.
  • Du musst dich nicht immer hinsetzen, auch wenn es gesellschaftlich ‚in‘ ist:
  • Setz dich zuhause auf den Boden, statt auf die Couch,
  • Sicher fallen dir noch viele andere Gelegenheiten ein

Schreibe dir jetzt mal auf oder stelle dir bildlich vor, wann und wo du ab sofort mehr Bewegung einbauen kannst.