• Vitamin A (in Form von Beta-Carotin): Süßkartoffeln sind reich an diesem wichtigen Vitamin, das die Augengesundheit unterstützt und entzündungshemmend wirkt.
  • Vitamin C: Ein weiteres wichtiges Vitamin, das für das Immunsystem und die Hautgesundheit von Bedeutung ist.
  • Kalium: Kalium hilft, den Blutdruck zu regulieren und trägt zur Muskelfunktion bei.
  • Magnesium: Es ist besonders wichtig für Diabetiker, da es die Insulinempfindlichkeit fördern kann.
  • Gebackene Süßkartoffeln: Einfach gewürzt mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer – oder noch gesünder mit Kräutern und Gewürzen wie Rosmarin oder Thymian.
  • Pürierte Süßkartoffeln: Statt normalem Kartoffelpüree kannst du Süßkartoffeln verwenden, um ein geschmackvolles und gesünderes Püree zu machen. Ohne Zuckerzusatz, einfach mit einer Prise Zimt oder Muskatnuss.
  • Süßkartoffelchips: Diese kannst du im Ofen backen, anstatt sie zu frittieren, um die Kalorien und den Fettgehalt zu reduzieren. Mit wenig Öl und Kräutern wie Paprika oder Knoblauch wird daraus ein schmackhafter Snack.
  • Süßkartoffelsuppe: Eine herzhafte, cremige Suppe, die mit Gewürzen wie Ingwer und Kurkuma verfeinert werden kann. Die Suppe kann sehr nährstoffreich und für Diabetiker gut geeignet sein.

Süßkartoffeln gehören zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae), was sie enger mit Pflanzen wie der Kartoffel und der Yamswurzel verwandt macht

Fazit:

Süßkartoffeln sind aufgrund ihres niedrigen glykämischen Index, der Ballaststoffe und ihrer reichen Nährstoffzusammensetzung eine ausgezeichnete Wahl. Sie bieten viele gesundheitliche Vorteile und können in vielfältigen und leckeren Varianten in den Speiseplan integriert werden, ohne den Blutzuckerspiegel negativ zu beeinflussen.