Die Mariendistel

Die Mariendistel

  • die Zellmembran stabilisiert und das Eindringen von Giften erschwert,
  • antioxidativ wirkt und freie Radikale neutralisiert,
  • die Regeneration von geschädigtem Lebergewebe fördert,
  • die Bildung neuer Leberzellen anregt.
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Aussage Ja Manchmal Nein

Eine erfahrene Bio-Bäuerin gab mir einen wertvollen Tipp:

Die Kombination von Mariendistel und Pilzen ist also nicht nur kulinarisch spannend, sondern auch präventiv eine gute Idee, besonders im Herbst zur Pilzsaison.


Rezeptidee: Mariendistelsuppe (leicht & leberfreundlich)

Zutaten (für 2 Portionen):

  • 2 EL Mariendistelsamen (geschrotet, aus dem Bio-Laden oder Apotheke)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 kleine Kartoffel
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Olivenöl
  • etwas Kurkuma und Pfeffer
  • frische Petersilie oder Liebstöckel zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Zwiebel und Kartoffel würfeln, in Olivenöl anschwitzen.
  2. Mit Brühe ablöschen, Mariendistelsamen dazugeben.
  3. 15–20 Minuten köcheln lassen, dann pürieren.
  4. Mit Kurkuma, Pfeffer und Kräutern abschmecken.

Diese Suppe ist nicht nur wärmend und wohltuend, sondern kann deine Leber gezielt unterstützen – vor allem dann, wenn sie gerade etwas mehr zu tun hat.


Fazit: Mariendistel – Naturmedizin mit Tradition

Ob als Kapsel, Tee oder leckere Suppe: Die Mariendistel ist eine kraftvolle Begleiterin für unsere Lebergesundheit. Und wenn sie sogar bei einem gemütlichen Pilzgericht zum Einsatz kommt – umso besser!

Ruth

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